ist in Poznan geboren und lebt in Berlin. Die Künstlerin studierte in London am Chelsea College of Design und in Frankfurt an der Städelschule. Sie erhielt ihren Meisterschülertitel an der Kunsthochschule Berlin Weissensee. Im Jahr 2014 gewann sie den „Daniel Frese Preis für Junge Zeitgenössische Kunst“ an der Leuphana Universität in Lüneburg.
Monika Jareckas bildnerische Untersuchung setzt sich mit den Parametern der Malerei auseinander. Im Fokus ihrer performativen Arbeiten stehen Linie, Fläche, Farbe, die rechteckige Form einer Leinwand sowie ihre Platzierung in Raum und Zeit. Während der Ausführung ihrer Kunstform werden die gemeinsam erlebte Spanne, die malerische Aktion und deren physische Spuren zum Ausstellungsgegenstand, als Arbeitsprozess und Ergebnis in einem.
Stypendia/ nagrody / Konkursy
2014 Gewinnerin“ Kim Art Preis für Junge Kunst 2014”, Inkubator der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg
2013 Auszeichnung “ Kim Art Preis 2013”, Inkubator der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg
2011 Gewinnerin “copy ´n´paste award”, Inkubator der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg
2010 1. Preis und Realisierung, Kunst-am-Bau -Wettbewerb, BLB Baumanagement Süd-Ost, AFZ Königs Wusterhausen
2002-2004 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Wystawy indywidualne
2018 “Movement”, Milchhofpavillon, Berlin
2017 “zweimalzwei”, galerie weisser elefant
2015 “just”, adhoc – Raum, Bochum
2013 “Strich auf Strich”, Kunstverein Hamm, Hamm
2011 „ebenda”, galerie weisser elefant, Berlin
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2018 “Staffelschau”, NKI Projektraum, Marzahner Promenade , Berlin
2017 “Zeig Dich!”, Evangelischre Kirchentag 17, Zwingli-Kirche, Berlin
5. Kastler Kunsttage, Kastl
2015 “ein zu eins”, mit Christl Mudrak, Galerie Hinten, Chemnitz
“Kunst trifft Gesundheit”, AOK Servicecenter Berlin Lichtenberg, Berlin
2014 “Kunstpreis 2014”, Haus am Kleistpark, Berlin
“Coming of Age for Ages”, Halle – für – Kunst, Lüneburg
“L ´espace de l ´espèce”, HB 55, Lichtenberg, Berlin
2013 “Bigdata”, Galerie Munikat, München
“copy ´n´paste ”, Inkubator der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg
„trial & error“, Shedhalle Tübingen e.V., Tübingen
“geradewegs”, galerie weisser elefant, Berlin
“Erkundung und Spiel”, kuratiert von Anke Zeisler, Frankfurt/ Oder
„pokój“, galerie weisser elefant, Berlin
2011 „REMIX”, Forgotten Bar, Berlin
2010 “concrete things”, Forgotten Bar, Berlin
„Generationen II“, Kunsthalle Brennabor, Brandenburg
„Zeigen, Eine Audiotour von Karin Sander“, Temporäre Kunsthalle, Berlin
2009 „girlsgirlsgirls/ contagious acts“, Galerie Steinle Contemporary, München
“rollout”, kuratiert von Johannes Voigt, sun gallery, München
2008 „Hier und Jetzt“, Gustav- Lübcke- Museum, Hamm/ Westfalen
2007 „One minute show“, Ackerstr. 18, kuratiert von Karin Sander, 10115 Berlin
„Nominierungen für das Märkische Stipendium für Bildende Kunst 2008 – Malerei“, Städtische Galerie Iserlohn
„Ostrale“, Ostra-Gehege, Dresden
„Subsubnetcity“ Dina 4 Projekte Atelier Berlin, Berlin
2006 „Berliner Kunstsalon“ Galerie Manthey von Heydebreck, Berlin
„Painting“ Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e.V., Saarbrücken
„Kunsthalle Berlin-Pankow“, Berliner Strasse 123-125, Berlin, Ausstellung
2005 „Electric Ladyland“ , Umformwerk Prenzlauer Allee 33, Berlin, Ausstellung
2004 „mit Bestimmung“, DGB – Haus am Wittenbergplatz, Berlin
„LEICHTE MASSAKER“, Ausstellung Oranienburger Strasse 72, Berlin
2002 „mütze drauf: maigrün“, Galerie Inga Kondeyne, Berlin
2001 „Galerie M“ ; Galerie in Marzahn, Berlin
„Kunst Macht Würde“, Ausstellung, 50. Jubiläum des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe
Prace w publicznych zbiorach
2010 Sammlung des Bundes, Bundesministerium für Umwelt