Über uns

Die Polnische Universität der Drei Generationen in Berlin wurde auf Initiative des Vereins Policultura e.V. mit Sitz in Berlin gegründet und wird vertreten durch Bogusław Fleck.
Der Verein Policultura organisiert das UTP-Projekt in Partnerschaft mit der Fakultät für Slawistik an der Humboldt-Universität, vertreten durch Prof. Dr. Alfrun Kliems und das Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) an der Europa-Universität Viadrina, vertreten durch Prof. Dagmara Jajśniak-Quast.
Das Projekt wird von Prof. Bygida Helbig von der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, Fakultät für Polnische und Klassische Philologie, unterstützt.
Mitwirkende beim  Projekt Polnische Universität der drei Generationen in Berlin ist Hanna Jakob, Vorsitzende des Programmrats des Projekts, Vorstandsmitglied des Rotary Clubs Berlin Mickiewicz – UTP-Projektpartner.
Die UTP begann ihre Aktivitäten mit einer Antrittsvorlesung am 18. Oktober 2014 im Hauptgebäude der Universität Humboldt, Unter den Linden 6, 10099 Berlin, und hier finden einmal im Monat alle Vorlesungen statt.
Eines der Ziele des Projekts ist es, dem Publikum, das keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Land hat, die Realität des heutigen Polens näher zu bringen, durch Begegnungen mit Wissenschaftlern, Künstlern und Persönlichkeiten, die die öffentliche Meinung in Polen prägen.
Dieses attraktive Angebot an Bildungstreffen richtet sich vor allem an die zahlreiche polnische Gemeinde, aber auch an alle an den vorgeschlagenen Themen interessierten Berliner.
Die Vorträge werden simultan ins Deutsche übersetzt.
Die Idee der Schaffung von UTP ist eine Stimme in der öffentlichen Diskussion über die polnische Mitbürger in Deutschland, die als „unsichtbare Emigranten“ bezeichnet werden. Es soll ein Zeugnis für den aktiven Beitrag der Bürger mit polnischen Wurzeln zum kulturellen und intellektuellen Leben der deutschen Hauptstadt sein und soll unter anderem die polnische Sprache im öffentlichen Raum Berlins erscheinen lassen.
Der Beirat des Projektes entscheidet über das Leitthema der Vorträge für das jeweilige akademische Jahr:

2014/15
„Die gesellschaftlichen und kulturellen  Veränderungen                                  
der vergangenen 25 Jahre in Bezug auf die Zeit der Volksrepublik Polen“
2015/16
„Polnische Kultur und Gesellschaft im europäischen Kontext“
2016/17
„25. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag“
2017/18
„Kunst und Wissenschaft als Brücke zwischen den Kulturen“ 
2018/19

“100 Jahre der Unabhängigkeit Polens und die Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen“
2019/2020
„Die Errungenschaften der in Europa lebenden Polen auf dem Gebiet der Wissenschaft und Kultur“
2020/2021
„Populismus in den Medien und in der sozialen Kommunikation – wohin Europa sich
bewegt“
2021/2022
„Pandemie und ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft“
2022/2023
„Der Neue Humanismus“
2023/2024
„Identität“, „Państwa Europy środkowo wschodniej
w obliczu nowych wyznań“

Das gemeinsame Motto der Vorträge: “Wir lehren und belehren nicht, wir regen zum Denken an“ gibt allen Wirkungsaspekten der Polnischen Universität der Drei Generationen (UDG) in Berlin die Richtung vor: UDG versteht sich als Quelle von Wissen, das auf akademischem Niveau präsentiert wird und gleichzeitig eine Gelegenheit zu anregenden Treffen und Gesprächen bietet.

Galerie der UDG stellt eine etwas andere Wirkungsform dar: Sie richtet sich nicht nur an den Intellekt, sondern auch an Emotionen und Vorstellungskraft des Publikums. Die Zielsetzung der Galerie der UDG ist es, das künstlerische Werk der Künstler mit polnischen Wurzeln zu präsentieren, die im EU-Raum –  und insbesondere in Berlin – tätig sind.

Einmal im Monat können die Zuhörer der Vorträge die Gelegenheit nutzen, bei einer Vernissage zugegen zu sein, die das Schaffen eines Künstlers präsentiert. Das ermöglicht einen direkten Kontakt des Rezipienten mit dem Kunstschaffenden, was im Rezeptionsprozess einen besonderen Wert darstellt. Die Vernissagen sollen dabei nur einen Anstoß geben, sich eingehender mit dem Schaffen der präsentierten Künstler auseinanderzusetzen.

Das gemeinsame Motto der Vorträge: “Wir lehren und belehren nicht, wir regen zum Denken an“ gibt allen Wirkungsaspekten der Polnischen Universität der Drei Generationen (UDG) in Berlin die Richtung vor: UDG versteht sich als Quelle von Wissen, das auf akademischem Niveau präsentiert wird und gleichzeitig eine Gelegenheit zu anregenden Treffen und Gesprächen bietet.

Galerie der UDG stellt eine etwas andere Wirkungsform dar: Sie richtet sich nicht nur an den Intellekt, sondern auch an Emotionen und Vorstellungskraft des Publikums. Die Zielsetzung der Galerie der UDG ist es, das künstlerische Werk der Künstler mit polnischen Wurzeln zu präsentieren, die im EU-Raum –  und insbesondere in Berlin – tätig sind.

Einmal im Monat können die Zuhörer der Vorträge die Gelegenheit nutzen, bei einer Vernissage zugegen zu sein, die das Schaffen eines Künstlers präsentiert. Das ermöglicht einen direkten Kontakt des Rezipienten mit dem Kunstschaffenden, was im Rezeptionsprozess einen besonderen Wert darstellt. Die Vernissagen sollen dabei nur einen Anstoß geben, sich eingehender mit dem Schaffen der präsentierten Künstler auseinanderzusetzen.

Das gemeinsame Motto der Vorträge: “Wir lehren und belehren nicht, wir regen zum Denken an“ gibt allen Wirkungsaspekten der Polnischen Universität der Drei Generationen (UDG) in Berlin die Richtung vor: UDG versteht sich als Quelle von Wissen, das auf akademischem Niveau präsentiert wird und gleichzeitig eine Gelegenheit zu anregenden Treffen und Gesprächen bietet.

Galerie der UDG stellt eine etwas andere Wirkungsform dar: Sie richtet sich nicht nur an den Intellekt, sondern auch an Emotionen und Vorstellungskraft des Publikums. Die Zielsetzung der Galerie der UDG ist es, das künstlerische Werk der Künstler mit polnischen Wurzeln zu präsentieren, die im EU-Raum –  und insbesondere in Berlin – tätig sind.

Einmal im Monat können die Zuhörer der Vorträge die Gelegenheit nutzen, bei einer Vernissage zugegen zu sein, die das Schaffen eines Künstlers präsentiert. Das ermöglicht einen direkten Kontakt des Rezipienten mit dem Kunstschaffenden, was im Rezeptionsprozess einen besonderen Wert darstellt. Die Vernissagen sollen dabei nur einen Anstoß geben, sich eingehender mit dem Schaffen der präsentierten Künstler auseinanderzusetzen.